Ich freue mich, dass das Thema Grundeinkommen immer häufiger als Möglichkeit bedacht wird um bestehende Pobleme zu lösen.
Vielen Dank an Marc, der mir heute diesen interessanten Artikel geschickt hat:

„Veritabler Spießrutenlauf“ von Christian Dries

„……….. Vielleicht, so Rosa, sollte man in diesem Zusammenhang auch über ein Grundeinkommen für Wissenschaftler nachdenken. Die materielle Unabhängigkeit vom Kampf um die Dauerstelle setze angstgebundene Ressourcen für produktive Forschung frei. Ulrich Weger forderte ein Publikations-Ethos – „nur wer wirklich etwas Neues zu sagen hat, soll es auch veröffentlichen“ – und ein „Schutzpolster für den wissenschaftlichen Nachwuchs“, damit dieser sich konzentriert auf die Wahrheitssuche machen könne und nicht zu früh im Publikationskarussell verheizt werde……… „

Klar ist das bedingungslose Grundeinkommen eine gute Möglichkeit auch die Forschung von Druck zu befreien, die Qualität womöglich zu erhöhen und unter Umständen, vielleicht gemeinsam mit anderen Forschern, endlich wichtige Projekte zu realisieren, für die es bislang keine Gelder gibt.